The Madeira archipelago

 

Madeira lies in the Atlantic Ocean and, together with Porto Santo and the uninhabited islands of Selvagens and Desertas, forms the archipelago of Madeira, which is approximately 700 kilometres from Africa, 450 kilometres from the Canary Islands and 900 kilometres from mainland Portugal.

 

The mild climate and temperatures between 17 and 25 degrees C offer ideal conditions for a varied holiday all year round.

 

Madeira is a popular holiday destination for individualists who love nature.

 

A trip on a sailing yacht is the ideal way to discover the islands, allowing you to explore the most beautiful harbours. 

Madeira

 

Madeira - the island of seafarers

 

 Madeira was recorded in the famous ‘Medici Atlas’ as early as 1351.  Madeira was probably discovered by Phoenician seafarers in the 6th century BC.

 

In the Middle Ages, the island attracted rich traders from Europe due to its abundant fertility. Even Christopher Columbus visited the island as a sugar trader in 1478. Sugar cane plantations and large wine-growing estates characterised the image of Madeira.  

 

Madeira developed into an important stopover for European sea and trade voyages to America and Africa. In 1768, James Cook visited the archipelago on his voyage on the ENDEAVOUR to take provisions. 

 

The unique climate made Madeira a popular holiday destination for the aristocracy in the 19th century. There are still many interesting historical buildings from this period.

 

The Austrian Empress Elisabeth cured her lung disease on Madeira.

Sir Winston Churchill painted in Camera de Lobos. 

 

Today, the island is a favourite destination for many nature lovers and individualists.

 

Porto Santo

Porto Santo - der 'heilige Hafen'

 

Nach nur 5 Segelstunden erreichen wir diese zauberhafte Insel. Das oft türkisblaue Wasser lässt an die Karibik denken, die schönen, oft ruhigen Strände bieten Raum zum Entspannen und stillen Erleben der Natur.           

Den Namen Porto Santo ('heiliger Hafen') erhielt die Insel 1418 von den Seeleuten Zarco Zarco und Tristão Vaz Teixeira, da sie dort vor einem starken Sturm Schutz fanden. Auf der Insel gibt es viel zu entdecken.

 

Die Insel ist vulkanischen Ursprungs. Die Küste ist sehr abwechslungsreich und wird von Grotten, Landzungen, Buchten, Felsen mit außergewöhnlichen Formen und den Ilheus', kleinen Inseln, geprägt, 

Die bizarre Gesteinsformation ist vor Millionen von Jahren entstanden und bietet einen spektakulären Anblick.

Auf der Hochebene von Portela prägen viele kleine Windmühlen das Bild. Hier wurden früher für die Schiffe auf großer Fahrt Mehl gemahlen. 

Sportliche erklimmen den 'Pico de Facho' ('Fackelspitze'), den höchsten Aussichtspunkt (516 m) der Insel. Von dort wurde früher nach Piratenschiffen Ausschau gehalten.

Ilhas Desertas

Die 'verlassenen Inseln'

 

Ein einzigartiges Erlebnis ist ein Törn zu den Ilhas Desertas. Der Besuch der Inseln ist nur mit Genehmigung der Naturschutzbehörde erlaubt.

 

Die Desertas-Inseln bestehen aus drei Inseln: Ilhéu Chão, Deserta Grande und Bugio.

 

Ilhéu Chão ist die kleinste der drei Inseln. Es hat die Form eines Plateaus. Im äußersten Norden der Insel befindet sich ein Leuchtturm. 

Die nördlich gelegene kleine Insel Farilhão ist etwa 1600 Meter lang und 500 Meter breit.

Die dritte Insel Deserta Grande hat eine längliche Form und ist die größte und höchste der drei Inseln. Entlang der Küste befinden sich zahlreiche in den Felsen gehauene Höhlen und kleine Strände.

 

Es gibt mehrere seltene und endemische Arten auf den Desertas-Inseln, darunter eine kleine Kolonie der seltenen Mönchsrobben.

 

  

In den Gewässern rund um diese Inseln können auch mehrere Arten von Schildkröten und Walen beobachtet werden.

 


Bilder: KarteMadeiraPeterHermesFurianShutterstock. BildMadeira und Porto Santa:Francisco CorreiaVisitMadeira. Mönchsrobbe: VisitMadeira. 2020©Hugo Reis.VisitMadeira.Wanderung. SR©Rota dos Cetáceos-Delfin